Ich studiere beliebiges allgemein als schwer eingestuftes Studienfach einsetzen nur weil ich’s kann. Interessant finde ich es eigentlich nicht.
Kann man machen. Im Extremfall hat man nach dem Studium 50 Jahre lang einen Beruf, den man nicht mag.
Weil man’s eben kann.
Im weiteren Verlauf des belauschten Gesprächs wird deutlich, dass der selbstbewusste Studiosus die Regelstudienzeit bereits überschritten hat und aus formalen Gründen zackig mit der Bachelorarbeit beginnen muss.
Kann er’s wirklich so gut?
Deren Thema er anstrebt in einem Randbereich seines langweiligen Studienfachs zu wählen, damit es möglichst wenig damit zu tun hat.
Interesse und Selbsteinschätzung werden halt maßlos überbewertet. 😉
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Vermutlich ist es generell auch begrüßenswert, wenn nicht jeder bei der Berufswahl auf der Suche nach Selbstverwirklichung ist.
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