Dekosünden

Alle Jahre wieder geht er im Advent allabendlich ohne Erbarmen über den Dächern des Wohngebiets auf: DER Stern.

Und dann ist da noch der Weihnachtsmann, der unendlich langsam mit stummem Schrei die nachbarliche Hauswand runterfällt, vom Christkind an Heiligabend mitleidig betrachtet, bis er endlich im Januar von den heiligen drei Königen gerettet wird.

Streiten über Geschmack? Nein – aber manchmal wünsche ich mir, manche Dekovorlieben wären auf das Hausinnere beschränkt.

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