Endlich mal eine ehrliche Verzehrempfehlung, die anerkennt, dass man von manchen Sachen einfach nicht weniger als eine Packung isst.
Ich habe mich natürlich dran gehalten und brav aufgegessen.
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Geschichten, Schritte und Beobachtungen
"half of the world finds out how you treat doctoral students or post-docs within a few hours via Twitter or Facebook" Peter Gruss, former Max Planck Society president toward the Max Planck Scientific Council, February 2014
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Was mir jetzt nicht recht einleuchten will ist, wieso Jod in größeren Mengen gerade für „Personen mit chronischer Jodunterversorgung“ gesundheitsschädlich sein soll. Bei Unterversorgung würde ich erstmal erwarten, dass Jodzufuhr nütlich ist und so jemand mehr Jod essen kann, bevor es zu einer schädlichen Überdosis kommt. Aber ich weiß natürlich nicht, wie Jod aufgenommen wird und wie die mögliche Gesundheitsschädlichkeit zustandekommt.
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Vielleicht kann man bei ohnehin niedrigem spiegel schneller einen Jodschock bekommen? Aber das Zeug kommt aus Thailand und die Beschriftung ist übersetzt.
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Jodschock, kann sein. Und „übersetzt“ sagt schon alles 😉
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Kurz gesucht und das hier gefunden: Jod: Überdosierung und Vergiftung . Da wird der Verzehr von jodreichen Meeresalgen als eine von drei Ursachen genannt. Dann ist das Etikett doch richtig.
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Was alles gibt! Mangel macht also sensibler.
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